
Gilt in einem Ort die Mietpreisbremse, darf die Wiedervermietungsmiete maximal 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Hat der Vormieter bislang eine höhere Miete gezahlt, gilt diese als Obergrenze. Doch was ist, wenn mit dem Vormieter eine Staffelmietvereinbarung getroffen wurde und er vor dem Erreichen der Höchstmiete schon wieder auszieht? mehr…

Durch die verschärften Corona-Beschränkungen sind für die Beratungszeiten in Eitorf, Asbach und Hennef derzeit keine persönlichcn Berätungsgespräche möglieh. Die Beratung findet darum momentan ausschließlich telefonisch statt - zu den gewohnten Uhrzeiten (siehe Aufstellung unten) und nur nach vorheriger Absprache mit der Kanzlei Dick und Liebekind GbR, Telefon: 0 22 43 / 77 11. mehr…

Neuer Präsident, neuer Ehrenpräsident, Fusionspläne: Der Landesverbandstag 2025 von Haus & Grund Rheinland Westfalen war reich an Höhepunkten. Eine ebenso humorvolle wie nachdenkliche Festrede hielt Wolfang Bosbach (CDU). Dazu gab es eine musikalische und filmische Zeitreise durch die letzten 8 Jahrzehnte. Sehen Sie sich die Highlights jetzt im Video an! mehr…

Bereits seit mehr als 10 Jahren ermittelt der NRW-Wohnkostenbericht jedes Jahr, wie sich Kaltmieten und Wohnnebenkosten in Nordrhein-Westfalen entwickeln. Auch in diesem Jahr wird wieder eine Studie erstellt – die Datenerhebung läuft bereits auf Hochtouren. Alle selbstnutzenden Eigentümer und privaten Vermieter in Nordrhein-Westfalen sind zur Unterstützung aufgerufen. mehr…

Wer zu viele Immobilien in zu kurzer Zeit verkauft, dem kann das Finanzamt gewerblichen Grundstückshandel unterstellen. Das hat sehr teure steuerliche Konsequenzen, nicht nur, weil dann Gewerbesteuer anfällt. Aber was gilt, wenn die Verkäufe durch einen Todesfall bedingt waren? Darüber hat unlängst der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden. mehr…

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 15. Januar 2025 (Az.: XII ZR 29/24) entschieden, dass Vermieter bei der Abrechnung der Betriebskosten gegenüber gewerblichen Mietern die Umsatzsteuer nicht aus den Kosten herausrechnen müssen, wenn sie sich auf die Jahresabrechnung der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer (GdWE) stützt – sofern diese selbst keine Umsatzsteuer berechnet. mehr…